Frühsport und Baden in der kalten Ostsee...nach dem Frühstück kleine Staffelspiele am Strand....Kartoffelpuffer zum Mittag....Freizeit am Nachmittag mit Sandbau am Strand z.B. die Großen ein Auto, Nixen und einen Freizeitpark von den Kleineren, Fußballviertelfinale, Volleyball oder Tischtennis am Abend... todmüde ins Bett gefallen....

Lea & Nele

Petrus meinte es heute leider nicht so gut mit uns. Anfangs total windstill und relativ schön spielte es sich ganz gut am Strand, doch der Regen vermieste bald diese Stimmung.

Am Nachmittag kam es also noch zu kleineren Spielen drinnen und später noch zu Ballspielen draußen im Regen.

Auch heute merkte man mal wieder, dass unser geliebtes Trainingslager ein kleines "Erziehungscamp" ist. Voila´, hier unsere heute gelernten Überlebenstipps:

Die 5 Barberschen Überlebensregeln:

1. Am Strand bei Regen die Schuhe mit der Sohle nach oben legen....

2. Handtücher bei Regen nicht ausbreiten.....

3. Holzsstühle gehören definitiv nicht an den Strand...

4. Je weniger man angezogen hat desto weniger wird nass...

5. (eigentlich eine Regel von Herrn Natzmer). An apple a day keeps the doctor away........

(Franzi & Isi & Wiebke)

Und noch einmal regnerisches und kühles Wetter. Londoner U-Bahnlauf und Spielturnier am Vormittag. Shopping in Lubmin nach der Mittagsruhe, bei Schlecker gabs 90% Rabatt........fast hätten wir 100 Strandmuscheln mitgenommen....

Abends war noch der Start für unser "Vikinger-Spiel-Turnier". Ab morgen soll das Wetter schöner werden.

Schon um 7:25 Uhr war wie immer Frühsport. Nach dem Früstück ging es gleich mit dem Bus und Autos nach Eldena. Von dort aus sind wir nach Greifswald gewandert. Dort konnten wir shoppen gehen, Eis essen usw. Am Abend waren einige noch in den Wellen baden, es war sehr stürmisch. Nun soll morgen endlich das Wetter besser werden....

(Nele & Lea)

Wieder ein aufregender Tag. Am Vormittag der berühmte Lubminer Orientierungslauf. Herr Barber hatte eine abwechslungsreiche Strecke am Strand und durch den Wald gelegt und 10 schwere Fragen zu den Olympischen Spielen waren zu beantworten. Alle Mannschaften kämpften tapfer und auch die Kleinen wurden gute unterstützt. Nachmittags war Neptunfest. Getauft wurden diesmal:

Lea Marie: Sympathisches Seesternchen

Joyce: Hinkender Strandläufer

Antonio: Umschwärmter Lieblingshecht

Tom. Robuster Rochen

Richard: Langschuppiger Wattwurm

Kilian: Tanzender Strandfloh

Auf der Abendwanderung zur Lubminer Marina wurden dann noch einige schöne Bernsteine gefunden.

Heute ist ruhiges und warmes Wetter. Wir führten unseren "Strandfünfkampf" durch. Zielwerfen, Zielschießen, Seilspringen, Schlängellauf und Strandsprint waren die Disziplinen.Die Sieger: Amelie und Joyce, Kilian, Annalena und Tim Keller.

Auch am Nachmittag lockte der Strand, wir führten unser Vikinger-Turnier weiter. Der Abend verlief leider nicht so wie wir es erwartet hatten. Wir sahen im Fernsehen den Untergang der deutschen Mannschaft gegen Italien.......

Endlich mal richtige Hitze. Da machen Spiele am Strand noch mehr Spaß. Abwechselnd ging es im Wasser oder im Sand lustig zu. Gegen Abend haben wir dann auch unser Vikinger-Turnier endlich beendet und Tim´s Geburtstag gefeiert. Activity, Jungs gegen Mädchen... Sieger...?  Natürlich die Mädchen....

Ein dolles Gewitter begleitete uns in den Schlaf. Bloß gut, daß unser Lagerfeuer erst für morgen geplant ist.

Triathlon ist für Lubmin genauso Tradition wie das Lagerfeuer mit Stockbrotessen am letzten Abend. Paddeln - Laufen - Schwimmen - das waren unsere drei Disziplinen am Morgen und alle haben sich viel Mühe gegeben.

Übrigends: die "Helden", die jeden Morgen, bei jedem Wetter beim Frühsport auch ins Wasser gegangen sind sollen hier erwähnt werden: Isi, Franzi, Lea-Marie , Nele, Robin und Jonas...Bravo!

Und noch etwas: Für die Jungs war wohl das schönste Erlebniss des Sommerlagers das Löschen des Lagerfeueres auf "natürliche Art" - die Mädchen haben lieber nicht zugesehen........

• Auch unser vierter Sommer in Lubmin war ein tolles Erlebniss
• das Wetter war gemischt - naß waren wir aber nie
• wir waren ein gutes Team mit "Neulingen" und "alten Hasen"
• anders als 2011 hatten wir keine kranken Kinder zu versorgen
• Das Schawi-Team war wieder ein wunderbarer Gastgeber
• Wir fahren auch im nächsten Jahr nach Lubmin